Horký gewinnt Pavel-Koutecký-Preis für Dokumentarfilme

Ein Schwede, der als Krisenmanager die Lada-Fabrik im russischen Toljatti retten soll. Der Regisseur Petr Horký hat darüber den Film „Švéd v Žigulíku“ gemacht und wurde nun mit dem renommierten Pavel-Koutecký-Dokumentarfilmpreis geehrt. Die Auszeichnung wurde am Samstag in Ústí nad Labem / Aussig vergeben und ist in der Hauptkategorie mit 100.000 Kronen (3900 Euro) dotiert.

In der Kategorie dokumentaristischer Kurzfilm konnte Matěj Šmelko mit seinem Film „Úhorna“ die Jury überzeugen, der Streifen „Nic jako dřív“ von Klára Tasovská und Lukáš Kokeš.